Sponsored

Heute geht es Eric besser – gesund ist er noch nicht

Die Familie des an Long-Covid-erkrankten Eric schätzte die «Kinderbetreuung zu Hause» vom Roten Kreuz. SRK-Botschafterin Linda Fäh besuchte die Familie und erkundigte sich nach ihren Erfahrungen.

SRK-Botschafterin Linda Fäh zu Besuch bei Eric und seiner Familie.
SRK-Botschafterin Linda Fäh zu Besuch bei Eric und seiner Familie.

«Hattet ihr es auch so gut wie wir heute, als Janine dich regelmässig besuchte?», fragt Linda Fäh (37) den elfjährigen Eric. Dieser nickt. «Es hat mir immer Spass gemacht, wenn Janine hier war. Es hat mir gutgetan.» An diesem Nachmittag begleitet die SRK-Botschafterin den Besuch von Janine Lauper bei Eric und seiner Familie in Zürich. Die 44-Jährige arbeitet beim Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) als Kinderbetreuerin. Heute ist sie vorbeigekommen, um nach ihrem ehemaligen Schützling zu sehen. «Wie gehts dir?», fragt Linda Fäh den Jugendlichen. «Besser», antwortet Eric, «doch richtig gesund bin ich noch nicht.» Er leidet an Long Covid.

Am 9. Februar 2024 kommt Eric mit einem guten Zeugnis nach Hause. Der Viertklässler ist bestens gelaunt – doch am nächsten Tag kommt er nicht mehr aus dem Bett. Bereits in den Monaten zuvor war der bis dahin kerngesunde Bub immer wieder krank, schwach und angeschlagen.

In den folgenden Wochen bleibt Eric im Bett. Er ist zu erschöpft, um aufzustehen. Jeder Lichtstrahl wird zur Qual. Ihn plagen ständige Kopf- und Bauchschmerzen, Schwindel sowie Konzentrationsstörungen. Seine Eltern, Anna Dreykluft (43) und Christian Walt (48), ahnen, was ihrem Sohn fehlt.

Abwechslung im Krankenalltag

So liegt es an ihrem Mann allein, sich um den Haushalt und um den jüngeren Sohn Nils (8) zu kümmern – zusätzlich zur Pflege der Kranken. «Wir waren im totalen Ausnahmezustand, nahe der Grenze der Belastbarkeit», erinnert sich Christian Walt, Wissenschaftler am germanistischen Institut der Universität Zürich. Die Eltern merken rasch: Die Familie braucht in dieser Notsituation Unterstützung.

Sie erfahren von der SRK-Dienstleistung «Kinderbetreuung zu Hause» – ein Angebot für Familien, die sich nach einer Geburt, aufgrund von Krankheit oder nach einem Unfall vorübergehend nicht oder nur eingeschränkt um ihre Kinder kümmern können.

Hilfe zur richtigen Zeit

So sorgt Kinderbetreuerin Janine Lauper während sechs Monaten ein- bis zweimal pro Woche für je drei Stunden bei Erics Familie für Entlastung. Sie spielt mit Eric Quartett, liest ihm vor – mit vielen Pausen, ganz nach seinen Wünschen. Einmal reicht Erics Energie sogar für eine Runde «Versteckis» in der Wohnung.

Über Mittag kocht die Betreuerin: So kann sich Erics Mutter von ihrer eigenen Erkrankung erholen, schrittweise in den Beruf zurückkehren – und der Vater ab und zu vom Homeoffice ins Büro wechseln. «Du hast dich sicher gefreut, wenn Janine kam», sagt Linda Fäh zu Eric. «Ja, mit ihr hatte ich Abwechslung», antwortet er.

Die SRK-Botschafterin hat selbst einen zweijährigen Sohn. «Als Mutter war ich auch schon froh, auf Hilfe zurückgreifen zu können.» Erics Mutter ergänzt: «Janine brachte unserer Familie eine wohltuende Entlastung. Das war eine grosse Hilfe.»

Eric mit Bruder Nils und den Eltern – ein Moment der Ruhe dank SRK-Unterstützung.
Eric mit Bruder Nils und den Eltern – ein Moment der Ruhe dank SRK-Unterstützung.
1 / 2
Mit Karten, Geschichten und Spielen schenkt Janine dem kranken Eric Momente der Freude.
Mit Karten, Geschichten und Spielen schenkt Janine dem kranken Eric Momente der Freude.
2 / 2

Hilfe für Familien

Das Schweizerische Rote Kreuz springt in Notsituationen ein und betreut Kinder in ihrer vertrauten Umgebung zuhause.

Sponsored

Dieser werbliche Beitrag wurde von Schweizerisches Rotes Kreuz erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Schweizerisches Rotes Kreuz liegt.