Der majestätische Creux du Van im Val de Travers ist nur einer der vielen schönen Orte des Neuenburger Juras.
Der majestätische Creux du Van im Val de Travers ist nur einer der vielen schönen Orte des Neuenburger Juras. (istock)
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Vier unvergessliche Reisen in der Schweiz

Entdecken Sie die schönsten Ecken der Schweiz mit dem ÖV. So können Sie schon vor der Ankunft am Ziel zurücklehnen und geniessen.

Auf den Spuren der Grünen Fee

Kaum eine Gegend in der Schweiz verströmt einen so mystischen Geist wie das Val de Travers. Steigt man dort nach rund zweistündiger Fahrt ab Zürich im Neuenburger Jura aus dem Zug, wähnt man sich alsbald in einer anderen Welt. Eine der Hauptattraktionen ist natürlich die Route de l’Absinth, ein Themenwanderweg zu Ehren des Absinths. Jeden Tag öffnet eine der zahlreichen Destillerien der Gegend ihre Türen für Besucherinnen und Besucher. So können diese aus erster Hand erfahren, wie man aus dem Wermutkraut Artemisia absinthium die sagenumwobene «Fée verte» brennt. Die Asphaltmine von La Presta, die 1986 nach 146 Jahren stillgelegt wurde, ermöglicht eine spannende Reise in die Eingeweide der Erde und zeugt von der langen Geschichte der Industrie im Ort. Môtiers – nur zwei Bahnminuten vom Absinth-Mekka Couvet entfernt gelegen – beeindruckt mit seinem authentischen Ortsbild. Mit dem Schloss und dem Kloster St-Pierre hat es sogar zwei Gebäude aus dem 11. Jahrhundert zu bieten.

Die traditionellen Steinhäuser im Valle Onsernone sind einbettet in wilde und unberührte Natur. Hier ist man dem Paradies ein Stückchen näher.
Die traditionellen Steinhäuser im Valle Onsernone sind einbettet in wilde und unberührte Natur. Hier ist man dem Paradies ein Stückchen näher. (SBB)

Das Tal, das schon Max Frisch verzauberte

Dank des Gotthard-Basistunnels gelangt man von Zürich via Bellinzona in nur rund zweieinhalb Stunden nach Locarno. Die Stadt am Lago Maggiore ist der ideale Ausgangspunkt für Exkursionen in die schönsten Ecken des Kantons Tessin. So auch in Richtung Valle Onsernone. Im wild-romantischen Tal mit den weitläufigen Kastanienwäldern suchte einst der Schriftsteller Max Frisch nach Ruhe und Inspiration. In Berzona, wo Frisch von 1964 bis 1984 lebte, spielt auch seine Erzählung «Der Mensch erscheint im Holozän». Berühmt ist das Dorf mit knapp 50 Einwohnern aber auch für seine malerischen Steinbauten, die eine so harmonische Einheit bilden, dass man sich in den Gassen Berzonas um Jahrhunderte zurückversetzt fühlt. Die bewegte Geschichte des Tals und seiner Menschen erzählt das Museo Onsernonese in Loco, wo natürlich auch Max Frisch ein Thema ist.

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Von St. Moritz geht es mit der Rhätischen Bahn nach Thusis.
Von St. Moritz geht es mit der Rhätischen Bahn nach Thusis. (istock)

Über das Genuss-Städtchen Fürstenau ins Engadin

Das Engadin ist mit seinem weiten blauen Himmel, der grossen Zahl an Sonnentagen und der traumhaften Natur seit jeher ein Sehnsuchtsort für Städterinnen und Städter. Und dank der Eisenbahn ist dieser Sehnsuchtsort ganz nah. Zürich und St. Moritz trennen nur etwas mehr als drei Stunden Zugfahrt. Es lohnt sich aber auch, schon unterwegs einmal auszusteigen. Zum Beispiel in Thusis. Von dort ist es nur noch ein Katzensprung ins zauberhafte Fürstenau, das der Sternekoch Andreas Caminada in den letzten Jahren in einen einzigartigen Genussort verwandelt hat. Neben zwei Fine-Dining-Lokalen betreibt er dort eine charmante Bündner Beiz mit Holzofenbäckerei und Terrasse. Beglückend ist natürlich auch das Essen: ob Capuns, Dörrbirnen-Ravioli oder einfach nur eine Kugel Sanddorn-Glace. Ins Engadin gelangt man von Thusis aus über die Albula-Bahnlinie, die seit 2008 zum Unesco-Weltkulturerbe zählt. Einmal im berühmten Hochtal angekommen, bieten sich einem unzählige Freizeitmöglichkeiten: von Panoramawanderungen über einen Besuch in der Bäderlandschaft in Scuol bis hin zur Fahrt mit der Pferdekutsche.

Der grosse Mythen ist das Wahrzeichen der Gemeinde Schwyz und belohnt den Aufstieg mit einem atemberaubenden Panorama.
Der grosse Mythen ist das Wahrzeichen der Gemeinde Schwyz und belohnt den Aufstieg mit einem atemberaubenden Panorama. (istock)

Traumhafte Aussichten und ein Schoggi-Paradies

Hoch über Schwyz, wo im Bundesbrief-Museum der Bundesbrief der alten Eidgenossen liegt, thront der Grosse Mythen. Wanderinnen und Wanderer erreichen den freistehenden, 1898 Meter hohen Berg vom Kantonshauptort aus über das Frauenkloster St. Josef im Loo, das Mythenbad und die 1405 Meter über Meer gelegene Holzegg, wo der Einstieg in den Mythen-Bergweg mit seinen 47 Serpentinen erfolgt. Die Aussicht vom Gipfel ist grandios, umfasst sowohl die Glarner und Urner Alpen als auch Ägerisee, Vierwaldstättersee, Lauerzersee, Urnersee und Zugersee. Auf dem Rückweg nach Zürich empfiehlt sich ein Zwischenstopp bei Felchlin in Ibach, 12 Bus- oder 35 Fussminuten vom Bahnhof Schwyz. Der Fabrikladen des Unternehmens bietet eine einmalige Auswahl an Schokoladenspezialitäten der besten Chocolatiers im Land. Und noch ein kulinarischer Tipp: Immer sonntags gibt es auf der Terrasse des Restaurants Magdalena in Rickenbach Snacks wie Sellerie-Burger oder Blumenkohl-Nuggets und erfrischende Drinks. Hinter dem Konzept steht Dominik Hartmann, der jüngste 2-Sterne-Koch der Schweiz.

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